Schwarz-weiß, wie man früher sagte - damit fing bei mir die Fotografie zwar nicht an, aber soweit ich mich erinnere, habe ich davor gerade einmal 2 Farbfilme verknippst. Dann belegte ich eine FotoAG und damit begann künftige jahrelange Arbeit mit dem schwarz-weiß Medium. Schnell war auch eine eigene Dunkelkammer eingerichtet, welche ich noch bis weit in die 90ger Jahre regelmäßig egal ob privat oder für die redaktionelle Auftragsarbeit nutzte. Auch heute noch habe ich in der Regel 2 Kameras dabei, von denen eine stets im SW Modus läuft. Farbfotos nachträglich digital in SW umzuwandeln ist für mich ein NoGo - ich habe einfach das Gefühl, das dabei "etwas" verloren geht - kann ich mir aber auch einbilden. Ausserdem gibt es für mich Motive, für die von vornherein nur SW in Frage kommt - warum also erst in Farbe fotografieren?